Kursnummer | 531 |
Dozent |
Arthur Trossen
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Datum | Samstag, 29.03.2025 14:00–17:00 Uhr |
Gebühr | 40,00 EUR |
Ort |
Kreisvolkshochschule
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Die kognitive Mediationstheorie
Wege zu einem wertschätzenderen Umgang miteinander
Vortag von Arthur Trossen
(Die Teilnahme kann als Fortbildung nach § 3 der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren mit 3 Zeitstunden bescheinigt werden)
Wenn Sie sich schon immer gefragt haben, warum Lösungen nicht nachhaltig wirken, sollten Sie sich diesen Termin im Kalender notieren. Sie erfahren, warum Menschen den Blick fest auf Lösungen richten, aber nicht auf den Nutzen. Der Referent ist sicher und wird Ihnen vermitteln: einen Brexit hätte es nie gegeben, wenn die Menschen diesen Blick auf den Nutzen verinnerlicht hätten.
Und wenn Sie bereits etwas über Mediation gehört haben:
Kennen Sie die Theorien, aus denen sich die Mediation ableitet?
Vielleicht kennen Sie sogar ein Konglomerat von Theorien, die zudem noch aus ganz unterschiedlichen Disziplinen stammen. Alles spielt irgendwie eine Rolle in der Mediation. Aber: Keine der Theorien, insbesondere auch nicht das Harvard-Konzept, ist in der Lage, den inneren Zusammenhang der Mediation zu erläutern. Die Theorie, die Zusammenhänge erklärt und jeden Schritt in der Mediation abbildet und herleitet ist die kognitive Mediationstheorie!
Nutzen Sie diesen Tag, um ihre Verwendungsmöglichkeiten und die Auswirkungen auf das Verständnis und den Umgang mit der Mediation aus der Sicht ihres Begründers zu erfahren.
Im Anschluss an den Vortrag ist Raum für weitergehende Informationen und Fragen zum geplanten Sommercamp Mediation, in dem die grundlegenden Fertigkeiten und notwendigen Abläufe einer ganzheitlichen und nachhaltigen Konfliktüberwindung umfassend vermittelt werden.